Prostitution: “Jede Zweite sieht es als normale Arbeit”

Artikelzusammenfassung

Das Prostituiertenschutzgesetz von 2017 hat die Arbeitssituation verbessert, indem es Anmeldungen und Beratungsgespräche vorschreibt, die von den Betroffenen positiv bewertet werden. Trotz anfänglicher Kritik zeigt die Analysis des Gesetzes auch optimistic Aspekte auf. Die Diskrepanz zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung der Prostituierten wirft Fragen auf, die weiter erforscht werden müssen. Die Vielfalt der Prostitution spiegelt sich in der Heterogenität der Menschen wider, die in diesem Berufsfeld tätig sind. Trotz breiter Befragung und zahlreichen Verbesserungsvorschlägen besteht erheblicher Verbesserungsbedarf, insbesondere in der Erkennung von Opfern von Menschenhandel.

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